Ich kenne das Erröten auch,
bin aber nur durch Zufall hier auf die Seite
gekommen, weil ich mal
schauen wollte, was es zu diesem Thema im Netz gibt, weil
mich das Erröten teilweise
richtig runterzieht.
Bzw. wenn ich
"erröte", habe ich daran sehr zu knabbern.
Ich habe eben auch viele
Berichte etc gelesen und bin doch sehr überrascht,
wie weit das bei manchen
doch geht. Dass es dieses Ausmaß haben kann, wußte
ich bisher nicht.
Aber wenn ich an meine
Schulzeit zurückdenke, fällt mir tatsächlich ein,
dass es ein paar Schüler
gab, die sehr oft sehr rot wurden. Und das nicht, wenn
sie irgendwie angemeckert
wurden, sondern einfach nur, wenn sie aufgerufen
wurden oder man sie
ansprach.
Darüber hatte ich mir nie
weiter Gedanken gemacht, man machte Scherzchen
darüber oder dachte eben,
ach, die sind halt sehr schüchtern o.ä. Natürlich
wußte jeder, dass sie immer
sehr rot wurden, aber ehrlichgesagt empfand man das
nicht als schlimm. Demnach,
was ich aus den Berichten hier lese, daß dieses
Erröten bis zu
Selbstmordgedanken führt, ist das Empfinden des Errötens
tatsächlich überbewertet.
Nach Außen hat das nicht diese Bedeutung, die sich der
Betroffene selbst auferlegt.
Klar sieht man es und klar wird mal darüber
gesprochen, aber es ist
einfach eine Eigenheit oder ein Charakterzug wie jeder
andere auch. Der eine hat
ein Zucken in den Augen, der andere lacht beim Sprechen
immer, wieder ein anderer
fährt sich immer nervös durch die Haare, wieder ein
anderer schaut einen beim
Sprechen nicht an, sondern nervös durchs Zimmer
und andere werden eben rot.
Ich empfinde das gar nicht
als schlimm, wenn ich es sehe. Man nimmt es wahr,
aber man verurteilt es nicht
oder beachtet es sonderlich. Man kennt es ja
selbst. Es ist ja nicht so,
dass es völlig absurd ist. Man wird ja nicht grün
oder lila, sondern rot. Und
weil das jeder kennt und ganz natürlich ist,
achtet man auch nicht so
sehr darauf.
Aber nun zu meinen eigenen
Erfahrungen.
Das daher, weil ich gerade
auf der Homepage über Ursachen und Therapien und
Operationen gelesen habe.
Das mit den Operationen habe ich aber nicht ganz
verstanden. Das ist ja wie
wenn ich mir ein Bein abhacke, nur weil ich nach dem
Joggen immer Schmerzen im
Knie habe. Das Erröten ist doch nichts Schlimmes
oder Gefährliches.
Aber nun zu mir:
Ich kenne das Erröten auch,
wie jeder andere sicherlich auch. Auch ich wurde
rot, wenn ich in der Schule
mal drankam und nichts wusste oder nicht
aufgepasst hatte oder
gerügt wurde. Aber eben nicht immer und im Nachhinein glaube
ich auch nicht, dass mir das
damals sonderlich unangenehm war. Klar schämt man
sich oder ärgert sich
darüber, dass man rot geworden ist. Aber da das bei
vielen vorkam und es somit
normal war, war es mir nicht dermassen negativ in
Erinnerung geblieben.
Geärgert haben mich nur
Errötungen, wenn es mir nicht in den Kram gepasst
hat. Wenn ich z.B. bei der
Familie am Tisch sass und rot wurde oder unter
Freunden oder beim Einkaufen
o.ä.
Aber das kam in der
Pubertät vor, als ich unsicher war. Und dann auch nicht
immer. Es kam halt vor, aber
ich hatte keine Angst davor bzw. ich habe nicht
darüber nachgedacht,
sondern mich höchstens danach geärgert, darüber, dass
ich rot geworden bin.
Aber ich denke das ist das
ganz normale. Jeder wird doch ab und zu mal rot,
oder ?
Ich kann auch heute nicht
sagen, dass ich nie rot werde. Aber das sind dann
peinliche Situationen. Wenn
man etw. peinliches gemacht hat und wird ertappt
oder wenn man gelobt wird
und alle schauen einen an. Aber dann finde ich das
gar nicht schlimm. Ein
leichtes Erröten ist doch okay.
Kleine Ausnahmen gibt es
aber tatsächlich. Mal beim Einkaufen in der
Warteschlange, wenn es
besonders heiss im Supermarkt ist. Da ist es mir auch schon
passiert, dass ich rot
angelaufen bin. Und ich habe mich tierisch darüber
geärgert. Oder einmal, als
ich mit Freunden beim Mittagessen sass. Darüber habe
ich mich auch sehr geärgert
und das war auch die Ursache, warum ich etwas im
Internet recherchiert habe.
Weil ich dachte, viell. gibt es irgendeine Lösung.
Aber klar, es gibt nie ein
Patentrezept.
Aber wenn ich drüber
nachdenke, dann ist es wahrscheinlich so, dass man sich
da nichts einreden darf. Das
ist doch wie mit dem Einschlafen, dem
Entspannen, dem Abschalten.
Wenn man etwas besonders will. dann klappt es nicht. Wenn
ich also nie mehr rot werden
will, dann werde ich es erst recht. Und genau,
wenn ich daran denke.
Aber die Lösung ist doch,
dass man einfach entspannt sein muß. Und natürl.
das Schlimmste (das
Rotwerden) nicht fürchten darf. Wenn es kommt, dann kommt
es halt. Aber es wird nicht
kommen, weil man sich locker macht.
Und genau das ist es doch.
Ich empfinde das Rotwerden
einfach als Unsicherheit. Wenn ich unsicher bin,
dann werde ich auch rot.
Meistens bin ich zufrieden
mit mir, sehr selbstbewusst, extrovertiert, gehe
auf Leute zu, stehe gerne im
Mittelpunkt etc. Dann werde ich nicht rot. Dann
könnte ich eine lange Rede
vor viel Publikum halten, dann könnte ich 20x an
die Supermarktkasse gehen,
dann könnte mir das Peinlichste passieren und ich
würde nicht erröten. Dann
gibt es aber Tage, an denen fühle ich mich nicht so.
Da bin ich müde, schlapp,
fühle mich nicht so selbstbewußt, bin grade etwas
unzufrieden mit mir. Und
dann kommen solche Sachen vor. Dann werde ich an der
Supermarktkasse rot oder
einfach nur so, wenn ich einen Freund treffe. Ich
weiß nicht wie stark man
das dann sieht und was der oder die Leute denken.
Aber ich kenne es dann, wie
man sich fühlt. Man ist wütend und fühlt sich klein
und zerbrechlich.
Ich war früher sehr
schüchtern. Bzw. sehr sehr sensibel und habe sehr viel
darauf geschaut, was andere
von mir denken. Somit hatte ich Angst ich selbst
zu sein und aus der Angst
heraus etw. falsch zu machen, habe ich mich sehr
zurückgezogen, habe im
Schatten anderer gelebt, habe mich an Freundinnen
geklammert, so gehandelt wie
sie, habe nur beobachtet, habe den anderen zugesehen,
was sie tun und wie sie sich
verhalten und handeln und hab das
Selbstbewusstsein an mich
total verloren. Ich stand oft neben mir, weil ich mir vorkam wie
ein einziges Auge, das nur
beobachtet und selbst nicht ist. Und wenn ich dann
mal angesprochen wurde oder
gefragt wurde oder in der Schule drankam, dann
wusste ich nicht, was dazu
sagen. Ich habe mich gefühlt wie ein Kameramann, der
alles aufnimmt, der den
Ablauf kennt, der die einzelnen Mitspieler zum Teil
besser kennt als sie sich
selbst. Der alles genau beobachtet, überall zugegen
ist, aber der völlig
aufgeschmissen ist, wenn er selbst integriert wird.
Wenn man ihn anspricht oder
wenn man die anderen Kameras auf ihn richtet und ihn
einbinden will. Dann ist er
verwirrt, weiss nicht was sagen, wird nervös,
viielleicht rot. Er fühlt
sich an der falschen Stelle, nicht am richtigen Ort.
Denn sein Platz ist hinter
der Kamera, der Beobachter, der Aufzeichnet, der
der dabei ist, aber nicht
mitspielt. Und so habe ich mich auch gefühlt. Ich
habe alles aufgezeichnet,
ich wusste, wie alle sind, weil ich sie immer
beobachtet habe und dabei
war und ihr Publikum war.
Im Innern war ich nie
schüchtern oder konnte nicht nach außen dringen. Wenn
ich zuhause war, in der
Familie, unter Freunden, die ich gut kannte, war ich
ganz anders. Da war ich
lustig und aufgedreht, gutgelaunt und kontaktfreudig.
Nur in der Schule und bei
all den Mitschülern, die eine so große Klappe
hatten und gemeine Sachen
sagten und im Unterricht, wenn die Lehrer einen
aufriefen oder man Referate
halten musste, da wurde ich zum Kameramann.
Ich hatte somit 2 Seiten.
Die eine, völlig introvertierte, in der Schule,
für die ich mich hasste.
Ich hasste mich dafür wie ich mich verhielt und wie
ich redete, wenn ich redete
und mich gab. Dadurch wurde es noch schlimmer. Wenn
man sich immer beobachtet
und verurteilt, dann wird es noch schlimmer. In
der Freizeit und beim Sport
(ich spielte sehr gut Handball) war ich ganz
anders. Da war ich total
selbstbewusst und von mir überzeugt und gab mich auch so.
Andere Mädchen aus der
Handballmannschaft hasste mich- glaube ich- weil ich
gut war und weil mich die
Trainer mochten und weil man immer beliebt ist, wenn
man gut spielt. So kannte
ich also beide Seiten. Die in der Schule, in der
ich ruhig war und mich
hasste und andere hasste und die Position kannte (aus
dem Handball), wenn man
beneidet wird und wenn man andere toll findet oder
sich nicht so toll gegen
andere.
Gegen Ende der Schulzeit
fand ich immer mehr zu mir, erkannte aber, dass
meine Position irgendwie
fest war, dass die Mitschüler mich so kannten, wie ich
die ganze Zeit schon war und
dass es fast unmöglich war, dieses Bild noch zu
ändern. Also freute ich
mich schon auf das Ende der Schulzeit, weil ich dann
studieren würde und eine
neue Chance hatte mich anderen zu zeigen und ein
anderes, das aktuelle Bild
von mir zu vermitteln.
Ich zog in eine neue Stadt,
begann dort mein Studium und lebte nun das
Handball-Leben.
Ich war nie hässlich
gewesen, aber ich hatte in der Schulzeit nie sonderlich
was aus mir gemacht. Meine
Freundinnen sagten zwar immer zu mir: Du hast ein
so hübsches Gesicht, mach
doch mal was aus Dir, lass Dir doch die Haare mal
schön schneiden oder zieh
die und die Klamotten an. Eine Freundin meinte
irgendwann zu mir: Du hast
ja wohl die beste Figur aus der ganzen Stufe.
Das kam gar nicht an. Weil
ich alle anderen Mädchen toll fand und sie wusste
sich schön anzuziehen und
zu schminken und schöne Frisuren zu tragen. Ich
war eher immer sportlich,
weite Pullis, praktische Frisuren etc. In der
Oberstufe und dem Ende der
Schulzeit änderte sich das. Ich veränderte mich total.
Als ich anfing zu studieren,
hatte ich das Interesse an Männern total entdeckt.
Vorher hatte ich zwar auch
schon 1, 2 Freunde. Aber es war etwas anderes.
Ich wollte das, weil alle
anderen auch einen Freund hatten. Wenn ich schwer
verliebt war und der Mann
liess mich abblitzen, war ich nicht wütend auf ihn,
sondern auf mich, ich fand
es selbstverständlich, dass man mich abblitzen
lassen musste.
Als ich anfing zu studieren,
wurde das alles anders. Ich war völlig mit mir
zufrieden, war froh,
niemanden mehr beweisen zu müssen, dass ich nun anders
war als früher, weil mich
die Kommilitonen so wahrnahmen wie ich jetzt war.
Ich musste mich also nicht
extrem bemühen oder übertreiben oder ganz deutlich
so oder so sein. Sondern ich
war einfach wie ich mich fühlte. Ich war viel auf
Partys, hatte einige
Männer, genoss es mit Ihnen zu spielen, zu erkennen,
dass ich die Möglichkeit
hatte, sie zu haben. Ich war sehr beliebt, hatte viele
Freunde. Ich fühlte mich
die ganze Zeit wie damals beim Handball. Ich nannte
es Handball-Zeit. Und bald
wurde es normal. Ich war immer so, immer im
Handball-Leben. Die andere
Seite gab es nicht mehr. Wenn ich ehem. Mitschüler
zuhause traf, war ich kühl,
grüßte, aber hatte kaum mehr Kontakt zu ihnen, weil
ich viel in der neuen Stadt
war.
So ist das seitdem. Ich bin
ein völlig anderer Mensch geworden, der, der ich
immer sein wollte. Ich bin
total zufrieden und glücklich. Wenn ich manchmal
durch die Stadt fahre und
irgendwie an die frühere Zeit denke, muss ich
lächeln. Aus Freude. Und
Stolz.
Seidem bin ich auch
selbstbewusst und optimistisch geworden den Dingen
gegenüber, die ich anpacke.
Ich glaube an mich und daran, dass man alles schaffen
kann, wenn man es will.
Ich studiere jetzt Medizin,
und ich bin recht zügig darin und bald fertig.
Und das alles hat mir das
Selbstbewusstsein gegeben, über das ich jetzt
verfüge.
Das Erröten ist also eine
seltene Sache und wie gesagt sehr
stimmungsabhängig. Es kommt
nämlich dann, wenn ich mich etwas fühle wie früher. Wenn ich
mich
für ein paar Stunden oder
einen Tag fühle wie früher. Wenn ich in der Uni in
einem Seminar sitze und mir
etwas nicht gelingt und der Dozent mich fragt
und ich nichts drauf zu
sagen weiss. Dann kommt ein kleiner Ansatz zurück, dann
werde ich mal rot, danach
hasse ich mich dafür. Das dauert dann ein paar
Stunden, manchmal gehe ich
in mich, grüble, aber es geht dann so schnell, dass
es vorbei ist. Das ist wie
ein Stück Brause in einem Glas Wasser. Das Wasser
ist viel zu mächtig und
überhandig als dass das Brausestück bestehen könnte.
Es kann immer mal ein Stück
Brause ins Wasser fallen und das Wasser braucht
dann eine kurze Zeit, um das
Brausestück aufzulösen, aber es wird es immer
schaffen. So fühle ich mich
jetzt auch. Ich bin zu selbstbewusst und zu weit in
dem, was ich schaffen wollte
und geschafft habe als dass ich sehr viel an mir
zweifeln könnte. Es kommt
immer mal vor, dass ich solche Tage habe, aber das
liegt daran, dass ich immer
noch sensibel bin. Wie auch alle, die erröten,
weil sie nachdenken und sich
(zu) viele Gedanken machen und nicht einfach
gedankenlos in den Tag
leben. Darüber bin ich sehr froh, weil ich intensiver lebe.
Ich denke viel nach und lebe
so mit mehr Gefühlen und Emotionen als mancher
oberflächlicherer,
rationaler Mensch. Auch wenn es manchmal wehtut, wenn man
sich viel sorgt oder viel
grübelt, die Wandlung, das Erlangen dessen, was
manche schon von vornerein
haben (Selbstbewusstsein, Zufriedenheit mit sich),
man will es nicht missen,
weil einem der "Aufstieg" so viel Kraft und so viel
Reife gegeben hat.
Ich beobachte viel und sehe
an vielen Leuten Dinge, die ich selbst kenne und
vielleicht schon überwunden
habe.
Die Gewissheit, dass es nur
kurz andauert, wenn ich rot werde und mich
darüber ärgere oder wenn
ich unsicher bin und mich fühle wie damals in der Schule,
gibt mir sehr viel
Aufschwung, weil ich mich sicher fühle.
Daher glaube ich einfach
auch nicht so daran, dass das Erröten eine
Krankheit ist oder ein
Schicksal. Es ist eine Sache des Selbstbewusstseins, des
An-sich-glaubens, der
sozialen Phobie (Angst davor mir "Fremden",
"anderen" Leuten
zu sprechen), der
Souveränitiät.
Natürlich ist es für einen
oberflächlichen kühlen Menschen einfach einen
Vortrag zu halten, weil er
gar nicht an Nervosität denkt.
Und es ist für mich
schwieriger ein Seminar zu leiten, weil ich mir viel zu
viele Sorgen darum mache,
dass ich nervös sein könnte, dass man das merkt,
was jeder einzelne über
mich denken könnte.
Aber ich kann es in der
gleich guten Weise schaffen. Und ich werde mich
darüber sehr freuen, ich
werde sehr stolz drauf sein, ich werde damit etwas
geschafft haben, mich einen
Schritt weitergebracht haben.
Und es ist für mich eine
ganz andere Herausforderung.
Ich bin inzwischen zu einem
sehr vielseitigen Menschen geworden.
Manchmal bin ich
selbstbewusst bis zum Anschlag, manchmal unsicher wie in
der Schule, manchmal unter
Freunden die mitreissende extrovertierteste am
Abend, manchmal ganz ruhig
und zurückhaltend.
Manchmal bin ich lieb und
nett, manchmal quäle ich andere, zahle Männern
zurück, was mir ein
einzelner angetan hat. Dann räche ich mich genieße es, wie
Männer auf mich stehen und
ich sie abweisen kann. Dann gehe ich nach Hause und
schüttel über mich selbst
den Kopf. Weil ich manchmal über mich überrascht
bin.
Jedenfalls denke ich, dass
es das Beste ist, das Erröten einfach hinzunehmen
und wenn man mal rot ist,
sollte man das einfach nicht beachten und
weiterreden. Man sieht es
tatsächlich nicht so sehr und wenn man sich weiter normal
verhält, dann wird es
nochmal weniger wahrgenommen.
Aber die Ursachen sind-
zumindest bei mir- einfach und allein das
Selbstbewusstsein. Denn es
kommt ja nicht einfach so. Es ist ja schon ein Zeichen
dafür, wie selbstsicher
bzw. unsicher man gerade. Ich denke wer so oft errötet
sollte an seinem Ego
arbeiten. Entspannung, Rhetorikkurse, auf Leute zugehen.
Wobei ich nicht weiss, wie
man eigentlich sein Ego aufbauen kann. Bei mir
kam es einfach, weil ich mit
mir zufrieden war. Weil ich endlich so war, wie
ich immer sein wollte. Aber
vielleicht hatte ich auch Glück, weil einfach alles
klappte. Aber ich habe auch
hart dafür gearbeitet bzw. mich konstant
geändert und es gab auch
viele Rückschläge, die wie Betonklötze einem ins Gesicht
krachten.
Aber jetzt bin ich soweit,
dass ich alle schaffe, was ich will und das ist
sehr beglückend und das
Erröten- auch wenn es selten ist- nervt mich sehr,
aber es wirft mich nicht aus
der Bahn und ich bin sicher, dass es einfach nur
noch Zeit braucht, bis es
ganz weg ist.